Beitrag erstellt: Dezember 09, 2021

Hallo, neues Leben: Dinge, die du als Studi anders machen solltest

Egal, wie du es drehst und wendest: Das Ende der Schule und der Einstieg in das Studierendenleben ist der höchstwahrscheinlich größte Bruch in deinem bisherigen Dasein – auch wenn Sprüche wie „jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ in der Mottenkiste bleiben können. Erstmalig verlässt du das angestammte Nest, um weitgehend auf eigenen Füßen zu stehen. Eigentlich ist das Grund genug, um einige alte Zöpfe abzuschneiden und etwas Neues zu wagen. Für beides findest du in den folgenden Zeilen jede Menge Tipps.

Weg damit: Dinge, die du zurücklassen solltest

Bevor etwas Neues in dein Leben treten kann, musst du erst einmal Platz schaffen, sozusagen entrümpeln. Das gilt sowohl äußerlich als auch innerlich, denn mit der neuen Lebensphase geht auch eine neue Identität einher. Jetzt ist also die Zeit gekommen, um dich zu fragen, welche liebgewonnenen Sachen aus der Kindheit sowie Jugend du beibehalten möchtest und welche hingegen nicht mehr zu dir passen: Besitztümer, Hobbys, Werte, ja sogar Freunde. Alle Lebensbereiche stehen jetzt auf dem Prüfstand, denn es wird Zeit für neue Gewohnheiten und ein „neues Ich“.

• Subkulturelle Uniformkleidung

Vermutlich spielt Mode für dich seit vielen Jahren eine wichtige Rolle. Selbst, wenn du dich nicht für die neuesten Trends und die Mainstream-Styles begeistern kann, so drückt sie nämlich doch aus, wer du bist und zu welcher Gruppe du gehörst – oder gehören wolltest. Welche Musik du hörst, welcher Subkultur du angehörst, wie du dich selbst siehst…all das und vieles mehr hast du in der Jugend bewusst oder unbewusst über deine Kleidung ausgedrückt. Je erwachsener du wirst, desto weniger relevant sind solche Dinge aber. Stattdessen geht es jetzt darum, dein wirkliches Ich zu finden, völlig unabhängig von Musik, Subkulturen & Co. Das bedeutet auch, deinen ganz persönlichen Look zu entwickeln, der einfach dir selbst gefällt und bei dem es dir egal ist, was andere von ihm denken. Nutze diese Gelegenheit daher, um deinen Kleiderschrank auszumisten und dir neue Kleidung zuzulegen. Eine Typberatung ist dabei ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung hin zu einem erwachseneren Look, der wirklich zu dir passt. Sie bietet dir sozusagen einen Leitstern, wohin die modische Reise gehen soll. Anschließend lautet die Devise: Ausprobieren, denn alles ist erlaubt und irgendwann wird sich dadurch dein ganz individueller Style herauskristallisieren.

• Alte Romanzen

Neben der Mode dreht sich in den Jugendjahren auch vieles um die Liebe – oder zumindest um das, was wir damals für Liebe hielten. Vermutlich hast du in den vergangenen Jahren das erste Mal Schmetterlinge im Bauch gehabt, das erste Mal geküsst und eben „das erste Mal“ erlebt. Nur wenige Menschen haben aber bereits in solch jungen Jahren auch wahre Liebe gefunden. Stattdessen hängst du vielleicht noch alten Romanzen nach, die dir das Herz gebrochen haben oder mit denen du dich in einer aussichtlosen „On-Off-Beziehung“ befindest. Personen, die dir mitten in der Nacht betrunken schreiben, dass sie dich vermissen; um sich dann am nächsten Tag nicht einmal mehr daran zu erinnern. Menschen, die sich nicht entscheiden können, ob sie nun dich wollen oder jemand anderen. Eben solche alten Romanzen, die du nicht länger in deinem Leben haben solltest, weil sie dir schlichtweg nicht guttun. Was keine Zukunft hat, solltest du daher jetzt endgültig hinter dir lassen. Dann eröffnest du dir die Chance auf wahre Liebe in deinem neuen Lebensabschnitt; oder auf neue romantische Abenteuer auf einer erwachseneren Ebene.

• Deine Eltern – als ständige Antwortgeber

Nein, deine Eltern sollst du natürlich nicht hinter dir lassen. Auch im Studentenleben wirst du noch häufig froh um ihre Hilfe sein oder einfach darum, dass sie für dich da sind. Was du aber ändern kannst und solltest, ist die Beziehung zu deinen Eltern. Du trittst nun heraus aus dem Jugend- und hinein in das Erwachsenendasein. Das bedeutet auch, dass du unabhängig(er) wirst und deine eigenen Entscheidungen triffst. Frag also nicht mehr bei allem um den Rat oder die Erlaubnis deiner Eltern. Du kannst und solltest jetzt selbst überlegen, was für dich richtig ist, schließlich musst du irgendwann auf eigenen Beinen stehen. Doch keine Sorge: Es muss sich nicht um einen harten Bruch handeln. Stattdessen können sowohl deine Eltern als auch du selbst euch langsam daran gewöhnen, dass du kein Kind mehr bist. In wirklich wichtigen Dingen solltest du daher noch auf sie hören, wenn es dir an Erfahrung oder Wissen fehlt, beispielsweise bei den Finanzen. Zumindest bei weniger wichtigen Dingen bist du aber fortan dein eigener Antwortgeber, bis du dir irgendwann sämtliche Lebensentscheidungen selbst zutraust.

• Regionale Eigenheiten

Der Ort, an dem du aufgewachsen bist, hat dich geprägt – keine Frage. Das ist vermutlich an deiner Sprache zu hören, das ist an deiner Kleidung zu erkennen, das spiegelt sich in deinen Hobbys wider und natürlich in deinem Freundeskreis. Seine Wurzeln zu kennen und beizubehalten, ist auch im Erwachsenenleben wichtig. Trotzdem wird es Zeit, um über den Tellerrand hinaus zu blicken und neue Orte kennenzulernen. Bestenfalls ziehst du für dein Studium daher um, denn dadurch reifst du schneller als Persönlichkeit und lässt einige regionale Eigenheiten hinter dir. Du wirst zu einem Menschen von Welt, wie man so schön sagt. Auch das wird Spuren hinterlassen, beispielsweise in deiner Sprache oder deiner Lebenseinstellung, und das ist gut so. Es ist nämlich genau diese Mischung aus deinen Wurzeln und deinen neuen Erfahrungen, die dich schlussendlich zu der Person machen wird, die du eines Tages sein möchtest.

• Eingeschliffene Schüler-Mentalitäten

Hands aufs Herz: In der Schule dreht sich alles darum, wer oder was „cool“ ist – oder eben nicht. Meistens ist die Schule selbst daher nur Nebensache, sondern es geht um die Freunde, um die Schwärmereien, um den Klatsch und Tratsch. Diese sorgenfreie Lebensphase ist etwas ganz Besonderes und du solltest sie in vollen Zügen genießen. Nach der Schule müssen aber neue Prioritäten in dein Leben treten, denn das Studium ist keine unwichtige Nebensache mehr. Jetzt wird es stattdessen Zeit, um dich auf das wirkliche Wichtige wie deine Noten, deine (beruflichen) Ziele oder deine Finanzen zu konzentrieren. Keine Sorge, der Spaß muss und sollte an dieser Stelle noch lange nicht enden. Auch Partys & Co gehören schließlich zu einem gelungenen Studentenleben. Jedoch gilt es, dich jetzt mehr auf dich selbst zu konzentrieren, auf das, was du willst, auf deine psychische sowie physische Gesundheit, auf deine Verpflichtungen…und eben nicht mehr nur auf unwichtige Dinge wie die neuesten Modetrends.

• Deinen riesigen Jugend-Freundeskreis

Wenn du die bisherigen Tipps beherzigst, kann es passieren, dass du dich schneller oder in eine andere Richtung entwickelst als deine Jugendfreunde. Das wird zwangsläufig dazu führen, dass du einige Freunde verlierst und der Kreis deiner Vertrauten kleiner wird. Aber keine Sorge, das ist vollkommen normal und sogar gut so. Dadurch findest du nämlich heraus, wer deine wahren Freunde sind und wer eher eine Bekanntschaft war, um spaßige Dinge zu erleben. Die wahren Freunde sind es nämlich, die auch in deinem Studium und darüber hinaus noch eine wichtige Rolle in deinem Leben spielen werden. Auf diese Freundschaften solltest du dich daher konzentrieren, um sie zu pflegen und zu bewahren, damit ihr zukünftige Krisen gemeinsam meistern könnt, die das Leben garantiert noch bereithält. Den viel zu großen Freundeskreis aus der Jugend, der keine wirkliche Bereicherung für dich mehr ist, darfst du hingegen guten Gewissens hinter dir lassen. Und wer weiß: Vielleicht findet ihr eines Tages wieder zusammen, wenn alle (nach-) gereift sind. Es muss also kein Abschied für immer sein, sondern ist vielleicht nur eine Entfremdung auf Zeit.

• Irgendwie nicht mehr altersgemäße Angewohnheiten

Damit lernst du eine letzte wichtige Lektion: Es ist an der Zeit, deine Gewohnheiten zu ändern. Jedes Wochenende mit der Clique zu feiern, in WhatsApp-Gruppen den neuesten Klatsch und Tratsch auszutauschen, dich immer wieder mit einer verflossenen Liebe zu treffen, die dir nur erneut das Herz bricht – so oder so ähnlich können Angewohnheiten aussehen, die irgendwie nicht mehr altersgemäß sind. Das betrifft aber noch viele weitere Lebensbereiche wie die Uni zu schwänzen oder eben bei allen Entscheidungen deine Eltern um Rat zu fragen. Die Liste an Beispielen könnte ewig weitergeführt werden und ist ebenso individuell wie du selbst. Es liegt daher an dir, deine eigenen Gewohnheiten zu analysieren und dich zu fragen, welche du hinter dir lassen solltest oder durch welche neuen Angewohnheiten du diese vielleicht ersetzen kannst. Eine Sache darfst du nämlich nicht vergessen: Dass du dich in dieser Phase des Umbruchs gänzlich neu erfinden kannst, ist eine einmalige Chance auf ein (noch) besseres Leben. Viele Dinge, die du bislang als gegeben akzeptieren musstest, kannst du jetzt selbst bestimmen und dir dein Leben dadurch genau so einrichten, wie du es dir immer gewünscht hast.

Her damit: Dinge, die du jetzt annehmen und ausprobieren solltest

Es ist allerdings gar nicht so einfach, dein Leben genau nach deinen Vorstellungen zu gestalten. Denn vermutlich weißt du als junger Student oder junge Studentin noch überhaupt nicht, wie du dir dieses Leben vorstellst. Du musst erst noch Erfahrungen machen, aus diesen lernen, deine eigenen Grenzen austesten oder verschiedene Lebensmodelle ausprobieren. Immer wieder werden sich deine Vorstellungen vom „perfekten“ Leben daher wandeln und das ist vollkommen normal sowie in Ordnung. Das Studium ist daher auch eine wichtige Orientierungsphase und du musst nicht schon jetzt wissen, wohin der Weg schlussendlich geht. Genau deshalb ist es wichtig, bewusst neue Dinge auszuprobieren, um eben herauszufinden, ob diese zu dir passen. So kannst du dein neues Leben schrittweise gestalten, bis du eines Tages tatsächlich auf eigenen Beinen stehst und voller Überzeugung behaupten kannst, rundum zufrieden zu sein.

• Vollumfänglich studentische Arbeitsweisen

Für deinen Schulabschluss wird sich schon bald niemand mehr interessieren. Wenn du dabei keine Höchstleistungen vollbracht hast, ist das daher nicht weiter schlimm – denn das kannst du jetzt sowieso nicht mehr ändern. Mit dem Studium sollte aber eine neue Einstellung zum Lernen in deinen Kopf einziehen, denn jetzt stellst du die Weichen für deinen beruflichen Erfolg. Es gilt deshalb, fortan strukturierter und motivierter an die Sache heranzugehen und dir Arbeitsweisen anzueignen, die dir beste studentische Leistungen ermöglichen. Eines Tages wirst du dir dafür selbst dankbar sein – garantiert!

• Ein ganz eigener Einrichtungsstil

Vermutlich ziehst du zu Beginn oder im Laufe deines Studiums in deine erste eigene Wohnung. Selbst, wenn es sich dabei vielleicht nur um ein WG-Zimmer oder eine kleine Studentenbude handelt, kannst und solltest du diese Gelegenheit nutzen, um sie optimal an deinen individuellen Geschmack anzupassen. Das Teeanger-Zimmer mit rosa Wänden oder den Postern von deinen Lieblingsbands gehört nämlich endgültig der Vergangenheit an. Deine eigenen vier Wände sollten ebenfalls einen Neuanfang darstellen und deine Persönlichkeit widerspiegeln. Da du vermutlich ein begrenztes Budget hast, kannst du dabei auch selbst kreativ werden und DIY-Projekte in Angriff nehmen. Auch lohnt es sich, dich einmal im Allgemeinen mit Einrichtungsstilen auseinanderzusetzen und herauszufinden, welcher zu dir passt. Ein Prozess, der viel Spaß macht und dir dabei hilft, dich selbst besser kennenzulernen.

• Neue politische Ideen

Es sind aber nicht nur Einrichtungsstile, mit denen du dich vermutlich bisher nicht im Detail befasst hast. Das betrifft auch viele andere Lebensbereiche wie beispielsweise die Politik. Nun, da du wahlberechtigt bist, musst du dich aber auch mit diesem Thema auseinandersetzen. Das muss keinesfalls langweilig sein, sondern bietet dir im Gegenteil sogar die Chance, deine eigene Zukunft zu gestalten und in der Welt etwas zu bewirken. Entwickle daher deine eigenen politischen Ideen und engagiere dich vielleicht sogar; dann hast du einen großen Schritt in Richtung Erwachsenwerden gemacht.

• Ein verfeinerter Charakter

Hast du schon einmal etwas von Persönlichkeitsentwicklung gehört? Wenn nicht, so wird es jetzt dringend Zeit. Während du die Entwicklung deiner Persönlichkeit in Jugendjahren noch dem Zufall überlassen hast, solltest du diese jetzt nämlich bewusst formen. Dadurch kannst du deine eigenen Stärken fördern und an deinen Schwächen arbeiten. Das wird dich im Berufs- sowie im Privatleben auf lange Sicht erfolgreicher sowie zufriedener machen. Zudem ersparst du dir dadurch so manche Lebenskrise, weil du deine Ziele kennst und aktiv auf diese hinarbeitest. Der erste Schritt für diese Persönlichkeitsentwicklung besteht darin, dich selbst besser kennenzulernen. Anschließend kannst du weitere Schritte unternehmen, um deinen Charakter in die gewünschte Richtung zu „verfeinern“. Eine komplexe Thematik, doch dir diese so früh wie möglich anzueignen, lohnt sich in vielerlei Hinsicht!

• Ein zum neuen Leben passender Rhythmus

Zu Schulzeiten bist du vermutlich zur immer gleichen Zeit aufgestanden und ins Bett gegangen. Nach der Schule hast du Hausaufgaben gemacht, dich mit Freunden getroffen oder Hobbys ausgeübt. Im Studentenleben genießt du hingegen mehr Gestaltungsfreiheit, denn nicht alle Vorlesungen sind Pflicht und selbst wenn, so finden sie oft zu unterschiedlichen Tageszeiten statt – manchmal sogar am Wochenende. Zudem hast du nun zusätzliche Verpflichtungen wie den Haushalt, den Wocheneinkauf oder einen Studentenjob, die du in den Alltag integrieren musst. Und ein fester Schlafrhythmus ist allein schon aufgrund der Studentenpartys an den Wochenenden (oder unter der Woche) nicht möglich. Du musst also nun einen neuen Rhythmus finden, der zu den neuen Lebensumständen passt. Er muss dir diese Gestaltungsfreiheit gewähren, aber trotzdem einen möglichst gesunden Lifestyle ermöglichen. Immer wieder wirst du daher in den kommenden Jahren einen neuen Lebensrhythmus etablieren müssen, sei es mit jedem neuen Semester, in den Semesterferien oder irgendwann mit dem Berufseinstieg. Auch hier wird dich das „Trial-and-Error“-Prinzip daher am schnellsten auf den richtigen Weg führen.

• Harte Arbeit und hartes Feiern

Ein Stück weit beginnt jetzt also tatsächlich der Ernst des Lebens – aber ebenso beginnen all die schönen Dinge des Lebens erst so richtig. Mit Freiheit kommt schließlich auch Verantwortung und daher musst du eine optimale Balance finden. Das bedeutet für dich, dein Studium und Verpflichtungen wie einen Nebenjob ernst zu nehmen. In einigen Zeiten wie der Prüfungsphase bringt das harte Arbeit mit sich. In anderen Phasen wirst du dafür umso mehr Freiheit genießen und beispielsweise in den Semesterferien oder an den Wochenende auch das Gegenteil machen: hart feiern. Diese Mischung ist nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht, um in jeglicher Hinsicht das Meiste aus deiner Studienzeit herauszuholen.

• Gänzlich neue Hobbies

Last but not least ist jetzt die Zeit gekommen, um dir neue Hobbys anzueignen. Das bedeutet nicht zwingend, dass du frühere Hobbys aufgeben musst. Was dir noch Spaß macht, darfst du gerne weiterhin als Ausgleich zum studentischen Alltag ausüben, seien es sportliche, kreative oder andere Hobbys. Nutze aber auch die neuen Möglichkeiten, die sich dir bieten, beispielsweise beim Studentensport mit Kommilitonen oder beim sozialen Engagement an deinem neuen Wohnort. Alles, was dich interessiert und dir auf einer körperlichen oder geistigen Ebene guttut, ist eine Bereicherung für dein Leben. Hobbys bringen dich zudem in deiner Persönlichkeitsentwicklung weiter und machen sich später im Lebenslauf gut. Vor allem aber werden sie in Zukunft noch wichtig sein, um glücklich und gesund zu bleiben, wenn du mal stressigere oder schwierigere Phasen überstehen musst. Hobbys sollten in deinem Leben daher stets eine hohe Priorität haben – aber eben die richtigen Hobbys…

Zusammenfassung

Es ist völlig okay, wenn du auch als Studierende oder Studierender noch das T-Shirt deiner Teenager-Lieblingsband trägst – sofern du es nicht gerade auf dem Campus tust und dein ganzes Outfit an deinem Musikgeschmack ausrichtest. Doch ganz generell solltest du dieses neue Leben nicht nur als einen Wechsel der äußeren Begleitumstände sehen, sondern als einzigartige Möglichkeit, um dich selbst zu reflektieren und neu zu erfinden. Diese Chance ist für viele Menschen einmalig in ihrem Leben und du solltest sie nutzen, denn sie hilft dir dabei, denjenigen Reifungsprozess abzuschließen, der dich über das Studium hinweg zu einem „fertigen“ Charakter macht. So kannst du ein Leben gestalten, von dem dein jüngeres Ich niemals geglaubt hätte, es eines Tages erreichen zu können.